… ist eine subjektive Rückmeldung

Feedback ist als erstes eine subjektive Rückmeldung.

Wenn ich Feedback bekomme, lässt es mich etwas über meine Wirkung auf Andere erfahren.

Es ermöglicht mir die Auseinandersetzung mit eigenen Verhaltensweisen und Arbeitsergebnissen.

Es sensibilisiert mich für Bedürfnisse Anderer und unterstützt mich in meiner persönlichen Entwicklung.

Wenn ich Feedback gebe, teile ich meine eigene Wahrnehmung. Z.B „ICH habe gesehen / gehört …“ Ich kann nur beschreiben, was ich selbst subjektiv wahrnehme.

Und ich kann die Wirkung auf mich beschreiben z.B „Auf MICH wirkt das …“

Wenn ich Feedback bekomme, höre ich in Ruhe zu und lasse es auf mich wirken.

Ich kann selbst entscheiden, wie ich das Feedback verwende. Wenn etwas unklar ist, Frage ich nach, aber ich starte keine Diskussion und es bedarf keiner Rechtfertigung.

 

Feedback bekommen …

  • … lässt mich etwas über meine Wirkung auf Andere

erfahren.

  • ... ermöglicht die Auseinandersetzung mit eigenen

Verhaltensweisen und Arbeitsergebnissen

  • … sensibilisiert für Bedürfnisse Anderer
  • … unterstützt mich in meiner persönlichen

Entwicklung

In der Zusammenarbeit hilft Feedback..

  • … Arbeitsbeziehungen zu stärken
  • … Missverständnisse aufzulösen
  • … eine Konfliktkultur zu entwickeln.

 

Feedback geben heißt

  • die eigene Wahrnehmung mit teilen

„Ich habe gesehen / gehört …“

  • die Wirkung auf Mich beschreiben

„Auf MICH wirkt das …“

  • Einen Wunsch äußern

„ICH wünsche mir …“

Feedback nehmen heißt

  • In Ruhe zuhören.
  • Wirken lassen
  • Nur nachfragen, wenn etwas unklar ist

Über die Verwendung selbst entscheiden.

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