Deep Dive Hybride Projektarchitekturen - SommerSemi@Consensa

In den Projekten bei unseren Kunden hören wir unabhängig von Branche oder Unternehmensgröße immer wieder dieselben Fragen:

  • Wie können wir mit der steigenden Komplexität und einem immer schnelleren Tempo umgehen?
  • Wie können wir agiler werden? Und was bringt das überhaupt?
  • Wie schaffen wir es, trotz voller Terminkalender mit operativen Aufgaben auch Zukunft zu gestalten?

 

In unserem Ansatz des Hybriden Projektmanagements steckt häufig hier schon ein Teil der Antwort, denn dieser Ansatz erlaubt es, funktional, vom Kunden, vom Produkt und vom Ende her gedacht die Vorgehensweise zusammenzustellen, die die größte Aussicht auf Erfolg verspricht. Und wenn die ausgewählte Vorgehensweise mal nicht die Richtige war, hilft das Denken und Arbeiten in Iterationen dabei, schnell und mit geringen Kosten den Kurs wieder zu korrigieren.

Gleichwohl steckt im Hybriden Projektmanagement - also einer Zusammenstellung von Elementen aus dem sogenannten „klassischen“, wie auch aus dem agilen Projektmanagement - der Teufel ganz schön im Detail. Wie nämlich passt ein agileres Vorgehen in eine hierarchische Organisation? Wie passen Meilensteine zu scrum-artigem Arbeiten?

Die Antwort ist so einfach und so unbefriedigend: „Es kommt darauf an.“ Eine pauschale Patentlösung à la „one size fits all“ gibt es nicht. Zu unterschiedlich sind dann doch die Ausgangsbedingungen, die Kulturen, auf die man trifft oder die Produktanforderungen, um nur einige Beispiele zu nennen. Insgesamt also gar nicht so unkomplex und gleichzeitig – das zeigt unsere Erfahrung bei unseren Kunden immer wieder – hoch wirksam.

Die „Hybride Nische“ weiter auszuprägen und voneinander zu lernen haben wir uns also dieses Jahr bei unserem SommerSemi auf die Fahne geschrieben. Und welche Antwort haben wir gefunden?

Hybride Projektarchitekturen

  • sind Immer anders uns sehr individuell.
  • zeigen in ihrer Visualisierung häufiger Menschen als „klassische“ Architekturen, in denen Prozesse überwiegen.
  • sehen häufig agiler aus, als sie sich in der Umsetzung anfühlen, z.B. weil das Projekt im Umfeld einer sehr klassischen Organisation stattgefunden hat.
  • sind wirklich jedes Mal wieder hoch wirksam und gleichzeitig komplex.

Wie jedes Jahr geht ein großes Dankeschön an den Ellernhof für die Gastfreundschaft und dieses Mal auch an Timm Richter von Simon, Weber & Friends für seine Impulse zu Agilität und Organisationslogiken. Wir fühlen uns gut vorbereitet für neue Herausforderungen!

 

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